Wenn klassisches Kunstlied, Folklore und Jazz aufeinander treffen, und miteinander in einen innigen Tanz wagen...
Wenn eine Gambe ihrer Herkunft untreu wird und durch die weite Welt der Jazzmusik streift,
ein Klavier sich spielend durch verschiedene musikalische Genres bewegt und
eine klassischen Stimme auch improvisierend die Tonräume erkundet.
Wenn deutsche Gedichte und polnische Volkslieder vertont werden irgendwo zwischen den verschiedenen Kulturen und Stilistiken, von diesen inspiriert aber nie von diesen vereinnahmt...
Wenn drei Musiker aus verschiedenen Nationen zusammenkommen, vereint in der Musik, aber mit völlig unterschiedlicher Herkunft…
…, dann entsteht etwas wunderbares, neues und aufregendes:
Triolog
Ein musikalisches Wechselgespräch aus Hören und Klingen.
Ein Balanceakt, der immer dem musikalischem Gleichgewicht verpflichtet ist.
Ein Gemälde aus Tönen und Klängen, das den Hörer auf eine Reise mitnehmen.
Triolog sind:
Aleksandra Pokrywczynska (Polen) Gesang
Nik Myers (England) Klavier
Martin Tschoepe (Deutschland) Gambe und Komposition
Mit Texten von Mascha Kaleko, Selma Meerbaum, Ingeborg Bachmann, Rainer Maria Rilke, Josef Eichendorff und vielen mehr.
Abend
Molditva
Stiller Grund